Unsere Kunden erzählen... Die Schwierigkeiten bei der Beantragung eines Hypothekardarlehens in der Schweiz

Die Schwierigkeiten bei der Beantragung eines Hypothekardarlehens in der Schweiz

Nathalie und ihr Mann haben beschlossen, eine Immobilie in der Schweiz zu kaufen. Dabei sahen sie sich mit einem Mechanismus konfrontiert, der sich gänzlich vom bereits Bekannten unterscheidet. Auch die Terminologie war komplett neu für sie. Glücklicherweise konnten sie auf die Unterstützung ihres Beraters von Resolve zählen, der ihnen dabei half, etwas mehr Klarheit zu schaffen und ihr Bauprojekt abzuschliessen.

Wie haben Sie von Resolve erfahren?

Als wir anfingen, über unser Projekt zum Bau einer Villa zu sprechen, wurde uns Resolve empfohlen, und wir erfuhren, dass Freunde bereits mit Ihnen gearbeitet hatten. Sie gaben uns ein ausgezeichnetes Feedback zu der Art und Weise, wie sie bei ihrem Bauvorhaben unterstützt worden sind. Das schaffte Vertrauen bei uns.

Welche Erfahrung haben Sie selbst gemacht?

Es war nicht unser erster Kauf. Wir haben bereits in Frankreich gekauft, aber die Mechanismen in der Schweiz sind ziemlich komplex. Es gab viele Aspekte, die berücksichtigt werden mussten, und Themen, zu denen man Stellung beziehen musste. Zum Beispiel mussten wir festlegen, welche Zinsdauer in Abhängigkeit unseres Alters am geeignetsten war, oder den so genannten «Forward» berücksichtigen, um zu wissen, ob wir einen Zinssatz sofort blockieren. 

In der Schweiz gibt es jede Menge Feinheiten, die zusätzlich zu all den restlichen Neuheiten auftreten, die man erst einmal verinnerlichen muss, da wir bei einem Kauf in Frankreich nicht das gleiche Vokabular verwenden. So benutzt man zum Beispiel in der Schweiz den Begriff «hypothèque» anstelle von «crédit», um eine Hypothek zu bezeichnen. Auch wenn von Mehrwert («plus-value») die Rede ist, verstehen Frankreich und die Schweiz etwas anderes darunter. In Frankreich steht er für den Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie und nicht wie in der Schweiz für die Kosten, die durch das Hinzufügen von baulichen Elementen entstehen. Zudem hatte ich noch nie von Schuldbriefen ("cédules hypothécaires") oder Grundpfandrechten ("gages ") gehört.

Hat Ihnen die Unterstützung von Resolve dabei geholfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden?

Wir hatten viele Fragen, denn hinter der Terminologie steckt ja dennoch ein Grund, warum diese Wörter und Konzepte gewählt wurden. Die Arbeit mit Resolve hat uns dabei sehr geholfen. Ich glaube nicht, dass wir jedes Mal in der Lage gewesen wären zu verstehen, was die Auswirkungen auf unser Hypothekardarlehen waren. Und sei es auch nur, um herauszufinden, wie wir uns aufstellen sollten, da wir zu einem Zeitpunkt gekauft haben, als die Zinsen sehr volatil waren und wieder anstiegen. Das sorgt für viel Unsicherheit bei allen Käufern.

In Frankreich ist der Zinssatz blockiert, sobald einmal eine Einigung getroffen wurde. In der Schweiz wird der Zinssatz erst nach der Unterschrift blockiert. Wir warteten noch auf Dokumente vom Rathaus und je mehr Zeit verging, desto mehr stiegen die Zinssätze. Dennoch waren wir nicht wirklich gestresst, da wir ja optimal unterstützt wurden.

Was hat Ihnen die Zusammenarbeit mit Resolve sonst noch gebracht?

Sie haben uns mit dem Hypothekardarlehen, aber auch bei den steuerlichen Auswirkungen geholfen. Wir leben derzeit in Zürich und kaufen in der Romandie. Uns wurde erklärt, was sich ändern wird, wenn wir keine Mieter mehr sind und Eigentümer werden und wenn wir in einen anderen Kanton umziehen. Wir wurden auch zu den verschiedenen Amortisationsmethoden beraten.

Was haben Sie in Ihrer Beziehung zu Ihrem Berater besonders geschätzt? 

Sehr hilfreich fanden wir die Tatsache, dass uns jemand zur Seite stand, dem wir auch unsere unbedarftesten Fragen stellen konnten. Was wir bei Resolve und unserem Berater ebenfalls sehr geschätzt haben, war die ständige Verfügbarkeit. Wir haben immer sehr schnell einen Termin bekommen, auch innerhalb von 24 Stunden. Wir konnten ihn immer direkt anrufen, wenn es mal schnell gehen musste. Er war äusserst proaktiv. 

Sind Sie der Meinung, dass eine Finanzierungsberatung bei einem Immobilienkauf zwingend notwendig ist?

Wie ich erfahren habe, ist es in der Schweiz nicht sehr geläufig, auf einen Makler zurückzugreifen. Selbst der Anteil der Leute, die Ihre Bank herausfordert, ist sehr gering. Dennoch ist sehr viel Geld im Spiel, da die Immobilienpreise in der Schweiz ziemlich hoch sind, und ich finde es sehr erstaunlich, dass die Schweizer nicht diesen Weg gehen. Es ist nicht so teuer zumindest einmal zu schauen, was andere Institute anbieten!

Wir sind beide berufstätig und da wir das schweizerische System nicht kennen, war es für uns nur sinnvoll, verschiedene Kreditgeber zu vergleichen und auf die Meinung eines Experten zurückgreifen zu können, der uns sagen konnte, ob ein Angebot wirklich wettbewerbsfähig war. Die Unterstützung war uns eine wirkliche Hilfe, wenn es darum ging, uns Sicherheit zu geben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. 

Warum glauben Sie, dass die Leute diese Art von Beratungen nicht nutzen?

Vielleicht ist diese Unterstützung für Schweizer, die bereits Erfahrungen beim Immobilienerwerb haben, nicht mehr ganz so relevant. Aber angesichts der Volatilität der Zinssätze ist dies schon eine Frage, die man sich stellen sollte. Es kann schlicht und einfach Vorteile haben, die von der eigenen Bank angebotenen Zinssätze herausfordern zu können. 

In jedem Fall macht es angesichts der Komplexität des Finanzierungspakets für einen ersten Kauf oder ein Bauprojekt wirklich Sinn, Experten hinzuzuziehen. 

Ich kann auch verstehen, dass einige Menschen manchmal ein eher negatives behaftetes Bild von Hypothekenmaklern haben. Sie glauben, dass die Makler nicht neutral sind und daher nicht das beste Angebot unterbreiten werden.

Hatten Sie in dieser Hinsicht Zweifel?

Unser Berater hat die Neutralität von Anfang an angesprochen, um diesen Punkt zweifelsfrei zu klären. Er war sehr transparent bezüglich der Tatsache, dass er keinen finanziellen Vorteil daraus zieht, uns ein Institut anstelle eines anderen zu empfehlen. Ich denke, es ist gut, wenn bereits von Anfang an alle Zweifel im Keim erstickt werden. Zumindest wussten wir, woran wir sind, und so konnten wir in voller Kenntnis der Sachlage weitermachen. Das Gespräch war klar und transparent und hat uns Sicherheit gegeben. Es war wichtig für uns zu wissen, dass wir das beste Angebot für uns und nicht aufgrund einer Provision bekommen werden.

Wir erkannten ziemlich schnell, dass wir uns nie gut und sicher fühlen und die richtigen Entscheidungen hätten treffen können, wenn wir nicht unterstützt und uns die Dinge nicht erklärt worden wären. Wir sind sehr zufrieden mit der Unterstützung, die wir erhalten haben, und empfehlen Resolve definitiv weiter.

Wenn Sie auch persönliche Unterstützung bei der Verwirklichung Ihres Immobilienprojekts erhalten möchten, wenden Sie sich einfach an einen unserer Berater.

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Dieser Inhalt wird ausschließlich zu Informations- und Diskussionszwecken zur Verfügung gestellt. Er stellt keine Empfehlung, Einladung oder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrags oder zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie dar. Alle Informationen, einschließlich Fakten, Meinungen oder Zitate, können komprimiert oder zusammengefasst sein und werden zum Zeitpunkt der Erstellung geäußert. Die Informationen berücksichtigen nicht die finanzielle und steuerliche Situation und/oder die Bedürfnisse eines bestimmten Empfängers. Bei unterschiedlicher Auslegung der französischen, deutschen, englischen und/oder italienischen Fassung sind nur die französischen Texte maßgeblich.